Finanzberater vs. Vermögensverwalter

Haben Sie schon einmal über einen Vermögensverwalter nachgedacht? Wo liegt eigentlich der Unterschied zwischen einem Finanzberater und einem Vermögensverwalter?

Karsten_Wolf_SDF-AG

Beide wollen die Vermögen ihrer Kunden mehren – so viel steht fest. Erster berät und erhält als Entlohnung Ausgabeaufschläge und Verkaufsprovisionen. Letzterer, also der Vermögensverwalter, übernimmt den Auftrag zur Strategieumsetzung über ein festgelegtes Budget, das heißt er kauft und verkauft eigenständig. Er trifft Kaufentscheidungen, wählt aus verschiedenen Finanzmitteln aus bspw. Aktien, aktiven und passiven Fonds, Anleihen usw. und stemmt den zeitlichen Aufwand dieser Käufe und Verkäufe. Kunden eines Vermögensverwalters sparen sich also die permanenten Freigaben bzw. die Beratungsprotokolle, Unterschriften usw.

Der Vermögensverwalter finanziert seine Arbeit über eine Pauschalgebühr, mit der alle Transaktionen sowie das Vermögensmanagement abgegolten sind. Es gibt keine versteckte Provisionen und keine Ausgabeaufschläge. Alles ist transparent und nachvollziehbar. Als Marschrichtung seiner Arbeit bespricht er eingangs mit dem Kunden dessen Wünsche (Risikoprofil, Renditeerwartung, Anlagezeitraum bzw. -ziele, sowie Zielregionen und Branchenschwerpunkte). Die Kunden hingegen sparen Zeit und meistens auch Nerven.

Die Süddeutsche Family Office AG arbeitet als objektiver Strategieberater Handlungsalternativen für Ihr Vermögen aus und begleitet Sie bei der Wahl des richtigen Vermögensverwalters. Oft behindern hohe Anfangsbeträge den Zugang zu Vermögensverwaltern. Durch die breite Marktkenntnis ist es dem Family Office möglich, bereits ab einem Budget von 20.000 Euro Einmalanlage, passende Vermögensverwalter zur gewünschten Strategie zu finden. Vielleicht sind Sie neugierig geworden?

Karsten R. Wolf, Vorstand der Süddeutschen Family Office spricht im Podcast „Deine Finanzrevolution“ mit Antonio Sommese über die Vor- und Nachteile einer Vermögensverwaltung. Hören Sie doch mal rein.